Hall of Fame Martial Arts Europe
Gründungsidee:
Die „Hall of Fame Martial Arts Europe“ wurde im Jahre 2012 von Werner Tewes gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, nur absolut seriöse Budokas und Bodyguards im Rahmen einer exklusiven Gala für deren herausragende Leistungen im Budosport sowie ihr soziales Engagement zu würdigen und sich voller Respekt vor jedem einzelnen seriösen Budoka zu verneigen.
Gründungsgala & Anspruch:
Durch das Zusammenwirken aller Mitglieder auf Internationaler Ebene ist es mit der Gründungsgala am Samstag, den 07.11.2014, bereits gelungen, diese „Hall of Fame“ über die europäischen Grenzen hinaus als seriöse „Hall of Fame“ zu etablieren. Fachjournale für Budokas berichteten ausführlich in mehreren europäischen Staaten positiv über die europäische „Hall of Fame“ und fanden nur lobende Worte. Unter anderem berichtete ein großes Fachmagazin, es handele sich um „eine prestigeträchtige „Hall of Fame“ auf europäischer Ebene, welche diese Bezeichnung laut weltbekannten und anerkannten Großmeistern absolut zu recht tragen würde.“
Es ist nicht das Ziel der Europäischen „Hall of Fame“, ein „Massenevent“ zu organisieren. Vielmehr versteht sich die „Hall of Fame Martial Arts Europe“ als elitäre „Hall of Fame“ seriöser Budoka und Bodyguards. Alle Nominierten werden über einen längeren Zeitraum Intensiv durch das Gremium Überprüft.
Jury der Hall of Fame
Die Amtseinführung der Mitglieder, die ins Gremium berufen werden, erhalten eine offizielle Ernennungsurkunde.
Alle Jury-Mitglieder sind ausgewiesene Experten in der vielfältigen Budo-Welt und verfügen über ein hohes Maß an Fachwissen.
Wenn das Gremium zu der Überzeugung gelangt, das die Nominierten mit den Zielen der Hall of Fame Martial Arts Europe übereinstimmen, erfolgt im Rahmen des exklusiven Gala-Abends in einer feierlichen Zeremonie die Aufnahme in die „Hall of Fame“ per Urkunde.